Willkommen zu meiner privaten Webseite
Hallo da draussen und schön dass du auf meine private Webseite gefunden hast! 😉 Hier findest du alles Wissenswerte über mich… Alles andere, das nicht mich persönlich betrifft aber von mir ist findest du auf meiner zweiten Page unter www.tech-island.com
- Unter About Me erfährst du wer ich bin.
- Blog ist der neumodische Name für ein Online-Tagebuch; und genau dieses findest du dort. 😉 – Dieses könnt ihr übrigens auch abonnieren, um immer informiert zu werden wenn sich hier was ändert!
- Ich geh gerne Reisen und viele meiner Reiseberichte sind hier zu finden.
- Hie und da schreib ich auch wieder Berichte über Filme, Bücher, Ortschaften, Produkte und alles was mir sonst so Gefällt; diese findest du unter Reviews.
- In der Gallery gibts meine Fotos zu sehen.
Tagebuch
Black Friday
Seit ein paar Jahren ist der „Black Friday“ Hype aus den USA auch bei uns in Europa angekommen. Nur verstehen die Händler hierzulande das Konzept nicht richtig. Ein Selbstversuch, ob man trotzdem auch hierzulande einiges sparen kann, wenn man seine Einkäufe bewusst auf den Black Friday legt.
(mehr …)Metzgete
Metzgete bedeutet in der Schweiz wörtlich «Schlachtung», steht aber auch zusammenfassend für sämtliche Gerichte, die typischerweise direkt nach dem Schlachten aus Blut, Innereien, Speck und Bauch- oder Kopffleisch (in der Regel vom Schwein) zubereitet werden.
Traditionellerweise schlachteten die Bauern früher die männlichen Ferkel auf dem Hof, weil die sich zur Weiterzucht nicht eignen. In den Ställen war weder genügend Platz noch genügend Futter, um die Eber durchzubringen.
Bis heute wird dieser brauch, meist im November zelebriert und Wirtschaften in der ganzen Schweiz bieten üblicherweise „Reste“ aus der Schlachtung auf einer sogenannten „Schlachtplatte“ an. Darauf finden sich in der Regel Blut- und Leberwurst, Rippli, Schnäuzli (Schnauze vom Schwein) und Schwänzli (Schwanz des Schweins). Seltener auch Öhrli (Schweine-Ohren) und Schweine-Füsse.
Als Beilage findet sich darauf üblicherweise Kartoffeln und Sauerkraut.
Da ich in den letzten Jahren ein Anhänger der „nose-to-tail“ Küche geworden bin und auch Zuhause schon selbst Versuche, etwa mit Schweinebauch oder Markbein machte, wollte ich unbedingt mal an eine „Metzgete“ gehen.
Leider sind diese an unterschiedlichen Tagen und nur relativ kurz, so, dass ich es bisher immer verpasst hatte, oder es in meinen knappen Terminplan nicht mehr rein passte.
Dieses Jahr hat es aber gepasst und ich suchte online nach einem guten Restaurant für die Metzgete – Was sich also gar nicht so einfach herausstelte, denn der Hype, welche in den letzten zwei Jahren aufgestigen ist, scheint schon wieder abzuflachen.
Dazu kommt, dass viele Restaurants ganz eigen interpretationen der „Metzgete“ entwickelt haben und die Gerichte nur einzeln „a la carte“ Servieren.
Ich wollte hingegen eine klassische „Schlachtplatte“, so wie man das früher auch machte
Beim Restaurant Geeren in Dübendorf wurde ich letztendlich fündig:
Die Metzgete im Geeren ist weit über die Stadtgrenzen bekannt und kommt noch daher wie vor 40 Jahren.
war auf den Seiten des Lokals zu lesen, was mich sehr positiv stimmte.

Also machte ich mich mit einem Freund auf den Weg zu dem Restaurant.
Das Lokal war sehr urchig, Schweizerisch, alles in allem eine gemütliche Beiz, wo die Welt noch in Ordnung zu sein erschien.
Auch die Schlachtplatte welche wir bekamen war super und recht grosszügig bemessen und die Bedienung sehr freundlich.
Mit vollem Bauch und einem neuen Restaurant auf meiner Liste der guten Lokale fuhren wir dann Abends wieder nach Hause.
v-white 360 Grad Ultraschallzahnbürste





Eine Zahnbürste welche alle Zähne gleichzeitig perfekt reinigt und das schon in nach ca. 15 Sekunden? Klingt zu schön um war zu sein. Ich hatte mir diese „Wunder-Zahnbürste“ bestellt und ausgiebig getestet. Nachfolgende möchte ich von meinen Erfahrungen erzählen und auch was ein echter Zahnarzt dazu sagt.
(mehr …)Halloween-Essen
Schon lange einmal wollte ich ein Halloween-Essen machen mit dazu passend dekorierten Speisen. 🙂
Dieses Jahr habe ich es gemacht und ein paar leckere Halloween-Speisen zusammengetragen.
Schlafzimmer Neugestaltung
Als ich 2010 in meine Eigentumswohnung eingezogen bin, hatte ich alles ziemlich rudimentär eingerichtet.
Für mich als alter Informatiker geht Funktionalität vor Aussehen und so war auch das Schlafzimmer.. nunja… „funktional“ eingerichtet. 😉
Richtig glücklich war ich damit aber nie und vor allem da das Schlafzimmer mit 28m2 Fläche und 2.85m Raumhöhe relativ gross ist, sah es ziemlich „leer“ aus. Auch fühlte ich nicht so wohl darin, es fehlte die Romantik, das entspannende, was ein Schlafzimmer haben sollte…
Also schlenderte ich unzählige Male durch diverse Möbelhäuser, schaute mir Wohnprospekte und googelte natürlich auch. 😀
Doch so richtig auf Inspirationen kam ich doch nicht. Auch fragte ich diverse Freunde nach Ideen, doch dort bekommt man schnell die typisch schweizerische Mentalität des „ja nicht einmischens“ zu spüren. Schliesslich wollte niemand „schuld“ sein mir tipps gegeben zu haben falls es mir am ende nicht gefällt.
Tesalate Strandtuch
Als ich im letzten Jahr eine Anzeige für ein Sand-Abweisendes Strandtuch de australischen Startups tesalate gesehen hatte, wusste ich gleich: Dieses Gadget wird in den diesjährigen Sommerferien getestet! 😄
Also bestellte ich eines für ca. 56.- CHF (inkl. Versand von Australien!) und bereits 6 Tage später traf dieses bei mir ein.
Am Strand hat sich das Badetuch sehr gut bewährt! Natürlich kommt noch sand aufs Tuch, dieser kann jedoch einfach mit der Hand „weg gestreift“ oder auschüttelt werden. Vorbei die Zeiten als der Sand noch Tagelang am Badetuch klebte! 😎
Da das 160cm x 78cm Tuch auch sehr kompakt ist (zusammengelegt nur ca. 10cmx15cm und etwa 300g schwer) kann man es gut überall hin mitnehmen und beispielsweise auch mal in der Seitentasche der Cargohose verstauen.
Ich verwende seither mein tesalate auch als Multifunktions-Tuch für alles andere wie Picknick, oder am See.
Das Material fühlt sich angenehm an um darauf zu liegen, es saugt aber logischerweise nicht so viel Flüssigkeit auf wie ein normales Baumwolltuch, was heisst es dauert etwas länger um den Körper damit abzutrocknen.
Auch trocknet das nasse Tuch nicht schneller, aber auch nicht langsamer wie ein Baumwolltuch.
Leider finde ich, dass das Tuch etwas zu klein geraten ist, da man nicht mit dem ganzen Körper drauf liegen kann.
Ich würde mir deshalb eine „XL-Variante“ wünschen, welche mindestens 90cmx200cm, oder noch besser 120cmx220cm gross ist.
Grundsätzlich ist es aber ein tolles Allrounder-Tuch und hervorragend für den Strand geeignet mit seinen Sand-Abweisenden Fähigkeiten.
English-Review
I tested the tesalate towel at the beach, where it proved to be great for using in the sand.
Since it is very compact, I also use it for picnic or at the lake (on the grass), as a replacement for all normal towels I had. 🙂
The material is comfortable for laying on it, although it does not soak as much wet as a cotton towel would do, which means it takes a bit longer to get your body dry with it.
However, the towel itself does not dry faster than normal cotton towels, but also not slower.
I find it to be a bit small, as you cannot lay with your full body on it.
Therefore I would wish an „XL-Model“, with at least a size of 90x200cm (even better: 120x200cm).
In conclusion it is a cool multi-purpose towel and perfect for the beach with its sand-absorbing abilities.
Private Putzfrau
Bereits als ich meine erste Wohnung bezog, war klar, dass ich mir den „Luxus“ einer Putzfrau leisten werde. Denn ein solcher Luxus ist das nicht einmal, wenn man bedenkt welche Zeit mit dem Putzen der Wohnung monatlich verloren geht und Zeit ist schliesslich auch Geld wie man so schön sagt. 😉
Doch mit wie viel Geld muss ich Rechnen? Das hängt in erster Linie natürlich mit der Grösse der Wohnung zusammen und/oder ob die Putzfrau regelmässig noch andere Dinge tun soll, wie beispielsweise den Backofen zu putzen.
Bei meiner 128m2 Wohnung stelle ich die Putzfrau jede zweite Woche für 2 Stunden an, also 4 Stunden im Monat. In Kombinationen mit meinem iRobot Staubsaug-Roboter klappt das Wunderbar.
Für diese Zeit muss man mit Rund 230.- bis 250.- CHF pro Monat rechnen.
Der einfachste Weg hierzu ist über eine sogenannte Putzfrauen-Agentur zu gehen. Diese machen mit dir einen Preis ab, nachdem Sie deine Wohnung begutachtet- und deine Bedürfnisse gehört haben und schicken dann zu den vereinbarten Zeiten eine Putzfrau vorbei. Das kann, muss aber nicht immer dieselbe sein. Dafür wird die Wohnung auch geputzt, wenn eine Putzfrau gerade in den Ferien ist.
Der Hacken dabei ist, dass man keinen Einfluss hat welche Putzfrau kommt und die Agenturen zahlen die Putzfrauen meist derart schlecht, dass es schon an der Grenze zur Legalität ist, berechnen dir aber natürlich einen höheren Preis.
Nachdem ich mit verschiedenen Putzfrauen Agenturen teils sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, unter anderen mit der „Putzfrauenvermittlung“ und „meinePerle.ch“, entschied ich mich eine „eigene“ Putzfrau privat anzustellen.
Die Vorteile sind, dass du dir die Putzfrau aussuchen kannst und immer die selbe hast. Du machst den Vertrag direkt mit der Putzfrau und kannst dieser direkt den Lohn bezahlen. Der Nachteil ist, dass wenn die Putzfrau mal Ferien macht oder Krank ist kein Ersatz kommt. Und du musst dich selber um die Sozialabgaben und Unfallversicherung kümmern.
Letzteres, bzw, dieser „komplizierte Prozess“ schreckt viele ab. Und tatsächlich, wenn man sich auf den offiziellen Seiten des Staates informiert, klingt das schon ziemlich „kompliziert“, doch das ist es gar nicht!
Ich möchte hier in einfachen Schritten erklären was du genau tun musst.
Einmalig Schritte
Die folgenden Schritte brauchst du nur einmal zu tun:
Putzfrau suchen
Zuerst musst du eine Putzfrau suchen. Dies ist gar nicht so einfach, da es nicht viele Putzfrauen gibt die sich Privat inserieren. Am besten ehesten wirst du vielleicht in Anzeigen bei Supermärkten oder Lokalzeitungen fündig, oder du gibst selber eine Anzeige auf.
Auch das RAV ist sicher eine gute Anlaufstelle (und ab Juli 2018 sogar obligatorisch).
Wenn du die Putzfrau gefunden hat, bitte Sie dir eine Kopie Ihres AHV-Ausweises zuzustellen und bewahre diese Kopie auf (du musst ihre AHV-Nummer danach auf einigen Formularen eintragen).
Dann machst du einen Arbeitsvertrag mit der Putzfrau.
Wichtig ist es in diese zu erwähnen, dass du die AHV-Beiträge (sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmer-Beiträge) gänzlich übernimmst und die Ferienvergütung bereits im Lohn erhalten ist. Dann sparst du dir die Zusätzliche Abrechnung, die du ansonsten machen müsstest.
Ich habe einen Muster-Arbeitsvertrag erstellt welchen du gerne anpassen und verwenden kannst.
Da du der Putzfrau in der Regel einen Wohnungsschlüssel geben wirst, dass sie vorbeikommen- und ungestört arbeiten kann wenn du nicht zuhause bist, willst du ihr wahrscheinlich noch eine Schlüsselquittung unterschreiben lassen. Auch dazu habe ich ein Muster-Dokument erstellt.
Unfallversicherung abschliessen
Zuerst musst du für die Putzfrau eine Unfallversicherung abschliessen. Dies kostet meist genau 100.- CHF im Jahr und wird von fast jeder Versicherung in der Schweiz angeboten.
Wenn du eine private Versicherung hast, kannst du diese anfragen. Ich habe die Zürich Versicherung gewählt, da war das ganze extrem simpel: Einfach das Formular: Versicherungsantrag UVG ausfüllen, abschicken, fertig.
AHV-Anmeldung
Danach musst du die Putzfrau bei der AHV anmelden. Es wird bei den meisten Seiten immer eine sogenannte: „Vereinfachte Abrechnung mit Steuerabzug“ präsentiert, doch auf die kannst du bedenkenlos verzichten und anstelle dessen das „ordentliche“ Abrechnungssystem wählen. Denn beim „vereinfachten“ System bezahlst du am Schluss noch eine extra Steuer von saftigen 5% drauf und wie du sehen wirst ist das ordentliche System im Prinzip sogar einfacher wie das „vereinfachte“ 😀
In Zürich musst du die Anmeldung bei der Sozialversicherungsanstalt Zürich (SVA) machen. Dazu steht das Formular: Fragebogen für Arbeitgebende von Mitarbeitenden in Hausdienst und Hauswartung zum download bereit. Dieses einfach herunterladen, ausfüllen und an die Angegebene Adresse abschicken.
- Der Punkt: „Eigentümer/in der Liegenschaft: Personalien“ ist wahrscheinlich nur für Hauswartungen nötig (den gabs 2016 als ich die Anmeldung gemacht hatte noch gar nicht 😉 ) Bei einer Eigentumswohnung kannst du deine Adresse eintragen und sonst die Adresse deines Vermieters (sofern bekannt) oder einfach leer lassen.
- Beim Punkt „Familienzulagen pro Monat“ musst du nichts eintragen, das gilt nur bei höheren Löhnen/Anstellungs-Pensen.
- Bei „Anschluss an berufliche Vorsorge (BVG)“ musst du auch nichts eintragen, als Grund kreuzt du unten an, dass der Lohn weniger als CHF 21‘150.00 im Jahr ist.
- Den Punkt „Vollmacht“ kannst du ebenfalls leer lassen, oder z.B. deine(n) Partnerin/Partner eintragen.
Monatlich
Diese Schritte musst du einmal im Monat erledigen:
Aufschreiben der bezahlten Löhne
Jeden Monat musst du aufschreiben, was du der Putzrau bezahlt hast, weil ende Jahr musst du diesen Betrag bei einem Abrechnungs-Formular, welches du vom SVA per Post bekommen wirst eintragen.
Wie du das aufschreibst ist im Prinzip egal, das machst du nur für dich, damit du weisst, was du ende Jahr total bezahlt hast. Wichtig ist einfach, dass du immer noch den AHV Anteil von 12.5% dazu rechnest. Wenn du also beispielsweise der Putzfrau pro Stunde 30.- CHF bezahlst und Sie pro „Putztag“ zwei Stunden kommt lautet die Rechnung wie folgt: 2×30.- CHF = 60.- CHF + 12.5 % (von den 60.- CHF, bzw. 7.50.- CHF) = 67.50.- CHF. Diesen Betrag musst du dann aufschreiben.
Das SECO hat dazu ein Excel-Formualar gemacht, welches jedoch sehr kompliziert gestaltet ist. Ich habe dazu ein viel einfacheres erstellt (Lohnabrechnung) welches du verwenden kannst. 🙂
Lohn Überweisen
Natürlich musst du der Putzfrau monatlich den Lohn überweisen. 😉
=> Am besten machst du dazu eine wiederkehrende Erinnerung in deinem Kalender/Handy/usw.
Du kannst auch einen Dauerauftrag bei der Bank machen, musst dann aber bedenken, dass je nachdem wieviele Tage der Monat hat, die Putzfrau mal mehr mal weniger im Monat kommt, bzw. wenn sie Ferien macht gar nicht.
Jährlich
Unfallversicherung bezahlen
Ende Jahr bekommst du jeweils eine Rechnung von der Unfallversicherung für 100.- CHF. Einfach bezahlen und fertig.
SVA-Formular ausfüllen
Wie erwähnt bekommst du immer ende Jahr ein Formular zur „Lohndeklaration“ vom SVA zugestellt. Dieses füllst du einfach aus, trägst überall (Bruttolohn, AHV-pflichtig, FAK-pflichtig, ALV1-pflichtig) den Totalbetrag beim Brutto-Lohn (also inkl. die 7.5%) ein und schickst es zurück.
Lohnausweis erstellen
Dafür lädst du dir das Formular für den Lohnausweis herunter und füllst diesen aus.
Das einzige was du hier ausfüllen musst sind: Lohn, Bruttolohn Total (das selbe wie bei Lohn), Beiträge AHV und Nettolohn (der Total Lohn ohne die 7.5% AHV).
Den Lohnausweis druckst du dann aus und gibst ihn danach deiner Putzfrau; am besten legst du ihr diesen bei der letzten Reinigung im Jahr hin.
SVA-Prämien bezahlen
Am Anfang vom neuen Jahr bekommst du dann jeweils die Rechnung für die Sozialabgaben vom SVA.
Diese sind meist so zwischen 200.- und 230.- CHF.
Damit ist alles getan. 🙂
Redesign
Fast 14(!) Jahre war meine Webseite nun mit einem Design online, welches ich damals in meinen jungen Jahren mit HTML gebaut hatte!
Vieles hat sich Webdesign technisch natürlich im letzten Jahrzehnt verändert. Und auch wenn ich verwundert war, dass WordPress mit dem ur-alten Theme überhaupt noch funktionierte, so einiges funktionierte eben doch nicht mehr richtig, z.B: das öffnen der Bilder, diese wurden immer auf einer neuen Seite geöffnet und diverse Erweiterungen hatten Anzeigefehler.
Also beschloss ich die Seite erneut eine Redesign zu unterziehen. Da ich in den letzten Jahren etwas die Lust verloren hatte mich selber mit HTML, CSS und „WordPress Theming“ herumzuschlagen, wollte ich dieses Mal ein „fertiges“ Theme nehmen, welches auch aktuell gehalten werden kann. Ich probierte einige aus und blieb zum Schluss beim Theme: DarkElements hängen.
Doch damit war es noch nicht getan, da ich viele Änderungen damals noch selbst mit PHP-Code „rein gehackt“ hatte, mussten die auch integriert werden, damit die Seite wieder vernünftig funktioniert. Es verging wieder viel Zeit.
Bis ich eigentlich „nur noch schnell“ ein Rezept hinzufügen wollte (da ich eigentlich was anderes vor hatte) und mich über die Anzeigefehler nervte. Also schaltete ich mal das Design um. Und dachte, „hmm, wenn ich da und da noch was mache…“ und einige Stunden später stand dann die Seite fertig bereit! 😀 Zu dem was ich eigentlich vor hatte bin ich zwar nicht mehr richtig gekommen, aber was solls, dass musste auch getan werden… 😉
Das einzige was weg fallen musste, war der berühmte „nicht klicken Button„. Doch da man in heutigen Browsern aus Sicherheitsgründen mit einem Dialogfenster nicht mehr den ganzen Browser blockieren kann, hat dieser auch ein bisschen an Witz verloren… 😉
Reis-Diät – reloaded
5 Jahre konnte ich nun mein 2012 mit der Reis-Ei-Spinat Diät abgenommenes Gewicht von 73 Kg halten… Bis zum Jahr 2016 als ich im Sommer/Herbst fast 4 Wochen Ferien machte: Zwei Wochen Im Juli in Mallorca mit fettigem Essen am Hotelbuffet massenweise Curry Würsten, Hotdogs und Buletten, dann im August eine Woche Sizilien mit leckeren Pasta und Fleisch Gerichten in den Restaurants und das selbe noch einmal im September in Capri. Und dann blieb zu wenig Zeit um die 4 zugenommenen Kilos bis zum Dezember mit Fondue, Weihnachtsessen, Schokolade und Keksen wieder abzunehmen. In der Folge nahm ich im Dezember nochmals 3 Kilo zu, insgesamt also von 73- auf 80 Kg, satte 7 Kg mehr! Und das ist dann auch etwa die Grenze bei der einem die Hosen nicht mehr passen.
Grössere Hosen kaufen? Das steht gar nicht zur Debatte, das Gewicht muss wieder runter.
Also kramte ich im Januar meinen Reiskocher wieder hervor, kaufte eine Packung Reis so wie ein gefrorener Gemüse-Mix im Supermarkt und esse seither unter der Woche nur noch Reis und Gemüse zu Abend. Damit habe ich nun in anderthalb Monaten bereits 3 Kg wieder abgenommen, die magische „80“ als höchst wert schwindet immer weiter hinten!
Danke an cheesy für die Inspiration zu diesem Beitrag. 😉
Wandern
Nachdem es mit dem Laufen vor mittlerweile 6 Jahren nicht so geklappt hatte, bzw. ich es mir schnell nicht mehr so gefiel, kam ich auf eine neue Idee um meine Hobbies zu erweitern: Das Wandern! 🙂 Nicht unbedingt der Fitness wegen, sondern weil ich einfach ganz gerne Spaziere. Sei es um den den See oder vom Ausgang nach Hause, ich verzichte so oft es geht auf die öffentlichen Verkehrsmittel und laufe lieber draussen.
Zudem ist wandern auch etwas sehr entspannendes, man kann die Seele baumeln lassen, während man auf den Bergen durch die schöne Natur geht…
Also musste natürlich auch das passende Schuhwerk her. 😉 Nachdem ich wie üblich im Internet einige Berichte/Tests zu Wanderschuhen gelesen- und mich über die bekannten Marken/Produkte/Auswahl schlau machte, ging ich bei einigen Outdoor-Läden vorbei um einfach mal unverbindlich die Schuhe anzuschauen, anfassen und ausprobieren… Und dann hatte ich „meinen“ Schuh eigentlich schon gefunden!
Trotzdem wollte ich doch nicht so ohne persönliche Beratung einen Schuh kaufen, vor allem da ich noch nie in meinem Laben „richtig“ wandern war und im Prinzip auch „keine Ahnung“, bzw. praktische Erfahrung hatte auf was man da so schauen muss… 😀
Also ging ich heute beim transa vorbei, einem bekannten Outdoor-Spezialisten.
Ich erzählte dem freundlichen Verkäufer was ich vorhatte: Generell soll der Schuh für alle arten von Wanderungen, d.h. sowohl für Feld- und auch Bergwanderungen tauglich sein. Und langlebig. Denn momentan habe ich noch keine Erfahrung mit Wandern, ich möchte aber, dass der Schuh auch später, wenn die Wanderungen etwas anspruchsvoller werden noch benutzt werden kann. Alpin-Wanderungen in hohem Gebirge- sowie mehrtägige Trekkingtouren schloss ich jedoch aus. Sollte es wirklich mal soweit kommen, bin ich auch bereit ein neuer Schuh zu kaufen… 😀 Welchen Schuh ich „im Visier“ hatte, sagte ich dem Verkäufer bewusst nicht, damit er nicht voreingenommen wird.
Er mass dann deine Füsse und holte aus dem Lager zwei Paar Schuhe von lowa raus – Und einer davon war genau der Schuh, welcher ich angeschaut hatte: Den Lowa Renegade GTX MID für 219.- CHF!
Nachdem ich beide Schuhe anprobiert hatte und den Renegade immer noch bequemer fand, war die Entscheidung dann schnell gefallen! Und ca. 30 Minuten später verliess ich mit dem Schuhen, sowie einem paar passenden Wandersocken den Laden! 🙂
Nun können die Wanderungen kommen! Und vielleicht lest ihr hier schon bald von schönen Wander Erlebnissen…