Hallo da draussen und schön dass du auf meine private Webseite gefunden hast! 😉 Hier findest du alles Wissenswerte über mich… Alles andere, das nicht mich persönlich betrifft aber von mir ist findest du auf meiner zweiten Page unter www.tech-island.com
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- Blog ist der neumodische Name für ein Online-Tagebuch; und genau dieses findest du dort. 😉 – Dieses könnt ihr übrigens auch abonnieren, um immer informiert zu werden wenn sich hier was ändert!
- Ich geh gerne Reisen und viele meiner Reiseberichte sind hier zu finden.
- Hie und da schreib ich auch wieder Berichte über Filme, Bücher, Ortschaften, Produkte und alles was mir sonst so Gefällt; diese findest du unter Reviews.
- In der Gallery gibts meine Fotos zu sehen.
Tagebuch
Valentinstag-Menü zum selber Kochen
Der Valentinstag stand mal wieder an und schon zum zweiten Jahr in Folge wird einem der Besuch eines hübschen Restaurants verweigert, zumindest wenn man „ungeimpft“ ist. 🙄
Wieso also nicht einfach ein 4-Gang Menü wie im Restaurant selber zubereiten? So richtig mit Liebe? Dazu noch ein guter Wein, eine schöne Menü Vorlage ausdrucken ein paar Kerzen und Herz-Dekorationen auf den Tisch mit den passenden Servietten und fertig ist das romantische Dinner für zwei! 🥰
Der Plan stand also und ich suchte ein passendes Menü zusammen. Dabei orientierte ich mich auch an den „Valentins-Menüs“ der zahlreichen Restaurants die ihre Kreationen für um die 100.- CHF pro Person anbieten.
Während meiner Suche bin ich auch auf einige coole Seiten gestossen, z.B.: den Valentinstags Menü Konfigurator von fooby oder das komplette 3-Gänge Valentinstags Menü von Hello Fresh!
Zusammen gekommen ist dann eine Kombination die wirklich beeindruckt und wie sie besser auch im noblen Restaurant nicht sein könnte.
Das war der einfache Teil. Schwieriger war es auf die schnelle eine schöne Vorlage für das Menü zu finden. – Natürlich ginge es auch ohne ausgedruckte Menükarte, aber so kommt halt noch so richtig das gemütliche „Restaurant Feeling“ auf, dass man verspürt, wenn man platz genommen hat und gluschtig die Menükarte studiert. 😊
Nun kann ich zwar gut kochen, bin aber nicht so gut, wenn es um das gestalten von Text und Bilder Elementen geht.
Zwar findet man einige schöne Vorlagen im Internet doch bei den meisten stellt sich nach langen aussuchen und durchklicken der Frust ein, denn die meiste wollen für ihre Erzeugnisse Geld und das nicht zu knapp. Und so weit, dass ich 20.- für eine hübsch gestaltete Menüvorlage bezahle bin ich dann doch wieder nicht.
Also habe ich mich doch etwas mit Word und Hintergrund Bildern versucht. Herausgekommen ist dann doch eine ganz ansprechende Vorlage:
Falls jemand diese Seite gefunden hat weil er in der selben Lage wie ich ist, stelle ich hier meine Vorlage für das Valentistags Menü kostenlos zur Verfügung:
Übrigens, falls wer von euch auch schöne Menü Vorlagen designed hat und mir zur verfügung stellen möchte, bin ich immer dankbar! 😁
Weiter nun ein paar Inspirationen, wie ihr eure Wohnung für den Valentinstag entsprechend romantisch schmücken könnt:


Und hier nun die Rezepte für das perfekte Valentins Dinner
Erster Gang / Vorspeise
Selleriesuppe
Zutaten
- 1 EL Mandelblättchen
- 1/4 Zwiebel
- 150 g Sellerie
- ein wenig Butter
- 2 DL Gemüsebouillon
- 0.75 DL Vollmilch
- Salz
- Pfeffer
- 15 g Rucola
Anleitungen
- Mandelblättchen ohne Fett rösten, herausnehmen.
- Zwiebel und Sellerie in Stücke schneiden, in derselben Pfanne in etwas warmer Butter andämpfen.
- Bouillon und Milch dazugiessen, aufkochen. Hitze reduzieren und zugedeckt ca. 20 Min. weich köcheln.
- mit Rucola und Mandelblättchen garnieren.
Notizen
Zweiter Gang / Vorspeise
Lachscarpaccio
Zutaten
- 1/4 Mango (ca. 100g)
- 1/4 Avocado
- 1/4 Schalotte
- 1/4 roter Chili
- etwas Petersilienblätter
- 1/4 Limette
- 1/2 EL Aceto balsamico bianco
- 1 EL Olivenöl
- etwas Salz
- 100 g Lachsrückenfilet ohne Haut (z. B. Sashimi-Lachs)
- etwas Fleur de Sel
Anleitungen
- Mango und Avocado in Würfeli schneiden. Schalotte fein hacken. Chili entkernen, fein hacken. Petersilie fein schneiden.
- Limette heiss abspülen, trocken tupfen, Schale abreiben, Saft auspressen. Aceto und Öl verrühren, Limettenschale und saft, Mango, Avocado, Chili und Petersilie daruntermischen, salzen.
- Lachs in sehr feine Tranchen schneiden, auf die Teller verteilen. MangoVinaigrette darauf verteilen. Fleur de Sel darüberstreuen.
Notizen
Dritter Gang / Hauptspeise
Rindsschulterbraten
Zutaten
- 800 g Rindsschulterbraten
- 1 grosse Zwiebel (geschält, halbiert)
- 3 Rüebli (geschält, längs halbiert)
- 100 g Knollensellerie (in Würfel geschnitten)
- 100 g Stangensellerie (mit dem Grün; in Stücke geschnitten)
- 10 schwarze Pfefferkörner zerdrückt
- 2 Lorbeerblätter
- 2 Zweige Thymian
- 2 Zweige Rosmarin
- 2 Gewürznelken
- 7.5 Dl Rotwein (trocken)
- 5 Dl Bratenfond
- etwas Bratöl (oder alternativ Bratbutter)
- 3 EL Tomatenpüree
- 2 TL Zucker
Anleitungen
- Rübeli Schälen und nach belieben in Stücke-, halbieren, rundumeli, usw. schneiden. Knollensellerie in Würfel schneiden. Stangensellerie in ca. 10cm lange Stücke schneiden (inkl. den Blättern). Zwiebel halbieren und in je eine hälfte eine Gewürznelke stecken.
- Braten rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in den Topf geben und auf höchster Stufe erhitzen. Wenn das Öl heiss ist, d.h. flüssig wie Wasser, Fleisch hineingeben, rundum ca. 4 Minuten goldbraun anbraten und beiseitelegen. Mit einer Bratenschnur auf jeder Seite je ein Zweig Rosmarin und Thymian anbinden (alternativ den Rosmarin und Thymian vor dem schmoren zusammen mit den Lorbeerblättern einfach in den Topf geben).
- Herd auf mittlere Stufe stellen und das Gemüse braten, bis es goldbraun ist. Dann Tomatenpüree hinzugeben, 4 Minuten mitrösten und mit dem Rotwein ablöschen.
- Rotwein 3 Minuten einkochen lassen, Bratenfond, Zucker und Lorbeerblätter dazugeben, gut umrühren und Flüssigkeit aufkochen. Dann den Braten dazugeben – Das Fleisch sollte gut mit Flüssigkeit bedeckt sein. Zugedeckt auf kleiner Stufe ca. 2 bis 2.5 Stunden schmoren lassen.
- Nach 2 Stunden Schmorzeit mit der Fleischgabel testen, ob das Fleisch gar ist. Wenn sie sich einfach in den Braten stechen lässt, ist es perfekt. Fleisch herausholen und mit Alufolie zugedeckt beiseitestellen.
- Herd auf mittlere Stufe stellen und den Bratenfond einkochen, bis er eine sirupartige Konsistenz hat. Anschliessend durch ein Sieb in eine Schüssel giessen – fertig ist die Bratensauce. Das Gemüse im Sieb kann als Beilage serviert werden.
Notizen
Anmerkung: Ich hatte dieses Jahr statt dem pinken Stampf ein pinkes Risotto dazu gemacht. 😉
Den pinken Stampf werde ich aber sicher auch demnächst mal ausprobieren!
Pinker Stampf
Hello FreshKochutensilien
- Stabmixer oder Kartoffelstampfer
Zutaten
- 4 kleine Kartoffeln
- 2 g rosa Pfefferkörner
- 250 g Randen
Anleitungen
- Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden.
- Randen ebenfalls in grobe Stücke schneiden und den Saft in einer kleinen Schüssel für später aufbewahren.
- In einen grossen Topf reichlich kochendes Wasser geben, salzen, einmal aufkochen lassen und Kartoffesltücke darin ca. 20 Min. abgedeckt garen.
- In den letzten 5 Min. der Garzeit die Randen Stücke zugeben und mitgaren.
- Wasser abgiessen, resltichen Randensaft dazu giessen und die Kartoffeln/Randen mit dem Stabmixer fein pürieren.
Notizen
Vierter Gang / Dessert
Rotweinkuchen
Zutaten
- 250 g Butter
- 250 g Mehl
- 250 g Zucker
- 4 Eier
- 250 ml Rotwein
- 1 TL Zimt
- 1 Pkt. Vanillezucker
- 1 Pkt. Backpulver
- 1 ½ EL Kakaopulver
- 100 g Schokolade in Stückchen
Anleitungen
- Backpulver und Mehl vermischen.
- Die Butter schaumig rühren, dann Eier und Zucker dazugeben. Ebenso Zimt, Vanillezucker und Kakao gut schaumig rühren. Abwechselnd das mit Backpulver vermischte Mehl und den Rotwein daruntermischen. Zum Schluss die in Stückchen geschnittene Schokolade leicht einrühren und bei 180° 50 – 60 Minuten backen (Umluft 160°, Gas Stufe 3).
Notizen
Quellen
Schlusswort
Wie ihr seht braucht’s für einen romantischen Valentinstag Abend kein teures Restaurant und man kann es sich auch zuhause romantisch gemütlich machen.
Dubai Expo
Bei einem Besuch in Dubai im Dezember 2021 durfte natürlich auch der Besuch an der gerade stattfindenden Weltausstellung (Dubai Expo 2020) nicht fehlen. – 2020 Deshalb weil die Weltausstellung wie so vieles 2020 hätte stattfinden sollen und dann „Corona bedingt“ auf 2021 verschoben werden musste.
Die letzte (und bisher einzige) Weltausstellung, die ich gesehen hatte war die Expo.02 2002 in der Schweiz. Doch diese war nicht annähernd so beeindruckend wie die in Dubai, denn auch da galt das Moto: „Nicht kleckern, sondern klotzen!“.
(mehr …)Black Friday
Seit ein paar Jahren ist der „Black Friday“ Hype aus den USA auch bei uns in Europa angekommen. Nur verstehen die Händler hierzulande das Konzept nicht richtig. Ein Selbstversuch, ob man trotzdem auch hierzulande einiges sparen kann, wenn man seine Einkäufe bewusst auf den Black Friday legt.
(mehr …)Metzgete
Metzgete bedeutet in der Schweiz wörtlich «Schlachtung», steht aber auch zusammenfassend für sämtliche Gerichte, die typischerweise direkt nach dem Schlachten aus Blut, Innereien, Speck und Bauch- oder Kopffleisch (in der Regel vom Schwein) zubereitet werden.
Traditionellerweise schlachteten die Bauern früher die männlichen Ferkel auf dem Hof, weil die sich zur Weiterzucht nicht eignen. In den Ställen war weder genügend Platz noch genügend Futter, um die Eber durchzubringen.
Bis heute wird dieser brauch, meist im November zelebriert und Wirtschaften in der ganzen Schweiz bieten üblicherweise „Reste“ aus der Schlachtung auf einer sogenannten „Schlachtplatte“ an. Darauf finden sich in der Regel Blut- und Leberwurst, Rippli, Schnäuzli (Schnauze vom Schwein) und Schwänzli (Schwanz des Schweins). Seltener auch Öhrli (Schweine-Ohren) und Schweine-Füsse.
Als Beilage findet sich darauf üblicherweise Kartoffeln und Sauerkraut.
Da ich in den letzten Jahren ein Anhänger der „nose-to-tail“ Küche geworden bin und auch Zuhause schon selbst Versuche, etwa mit Schweinebauch oder Markbein machte, wollte ich unbedingt mal an eine „Metzgete“ gehen.
Leider sind diese an unterschiedlichen Tagen und nur relativ kurz, so, dass ich es bisher immer verpasst hatte, oder es in meinen knappen Terminplan nicht mehr rein passte.
Restaurant Geeren, Dübendorf
Dieses Jahr hat es aber gepasst und ich suchte online nach einem guten Restaurant für die Metzgete – Was sich also gar nicht so einfach herausstelte, denn der Hype, welche in den letzten zwei Jahren aufgestigen ist, scheint schon wieder abzuflachen.
Dazu kommt, dass viele Restaurants ganz eigen interpretationen der „Metzgete“ entwickelt haben und die Gerichte nur einzeln „a la carte“ Servieren.
Ich wollte hingegen eine klassische „Schlachtplatte“, so wie man das früher auch machte
Beim Restaurant Geeren in Dübendorf wurde ich letztendlich fündig:
Die Metzgete im Geeren ist weit über die Stadtgrenzen bekannt und kommt noch daher wie vor 40 Jahren.
war auf den Seiten des Lokals zu lesen, was mich sehr positiv stimmte.

Also machte ich mich mit einem Freund auf den Weg zu dem Restaurant.
Das Lokal war sehr urchig, Schweizerisch, alles in allem eine gemütliche Beiz, wo die Welt noch in Ordnung zu sein erschien.
Auch die Schlachtplatte welche wir bekamen war super und recht grosszügig bemessen und die Bedienung sehr freundlich.
Mit vollem Bauch und einem neuen Restaurant auf meiner Liste der guten Lokale fuhren wir dann Abends wieder nach Hause.
Restaurant Falken, Zürich-Wiedikon
Nach der Corona bedingten „Pause“ im letzten Jahr, hatten wir 2021 wieder Lust auf eine schöne „Metzgete“.
Dieses Mal wollten wir aber nicht mehr mit dem Auto gehen, denn was wäre so eine schöne Schlachtplatte ohne guten Wein? Eben.
Auch das Restaurant Falken in Zürich-Wiedikon hatte sich in den letzten Jahren einen guten Ruf gemacht und die Metzgete, welche in den ersten zwei November Wochen stattfindet war gut gesucht, bzw. ausgebucht, wir hatten gerade noch den letzten 2-er Tisch ergattern können. 😁

Das Konzept ist super gemacht, für 45.- CHF pro Person bekommt man 2 Teller mit je 4 „Probierhäppchen“ – Und so kann man von (fast) allem kosten. 😋
Im Gegensatz zu anderen Metzgeten ist bekommt na hier nicht einfach nur das „rohe Fleisch“, sonder es wird nach allen Regeln der (Koch-) Kunst verfeinert und schön angerichtet.
Blut- und Leberwürste, so wie die Beilagen (Sauerkraut, Kartoffeln, Bohnen) gibt es „à discrétion“ dazu so viel man mag!
Links
v-white 360 Grad Ultraschallzahnbürste





Eine Zahnbürste welche alle Zähne gleichzeitig perfekt reinigt und das schon in nach ca. 15 Sekunden? Klingt zu schön um war zu sein. Ich hatte mir diese „Wunder-Zahnbürste“ bestellt und ausgiebig getestet. Nachfolgende möchte ich von meinen Erfahrungen erzählen und auch was ein echter Zahnarzt dazu sagt.
(mehr …)Halloween-Essen
Schon lange einmal wollte ich ein Halloween-Essen machen mit dazu passend dekorierten Speisen. 🙂
Dieses Jahr habe ich es gemacht und ein paar leckere Halloween-Speisen zusammengetragen.
Schlafzimmer Neugestaltung
Als ich 2010 in meine Eigentumswohnung eingezogen bin, hatte ich alles ziemlich rudimentär eingerichtet.
Für mich als alter Informatiker geht Funktionalität vor Aussehen und so war auch das Schlafzimmer.. nunja… „funktional“ eingerichtet. 😉
Richtig glücklich war ich damit aber nie und vor allem da das Schlafzimmer mit 28m2 Fläche und 2.85m Raumhöhe relativ gross ist, sah es ziemlich „leer“ aus. Auch fühlte ich nicht so wohl darin, es fehlte die Romantik, das entspannende, was ein Schlafzimmer haben sollte…
Also schlenderte ich unzählige Male durch diverse Möbelhäuser, schaute mir Wohnprospekte und googelte natürlich auch. 😀
Doch so richtig auf Inspirationen kam ich doch nicht. Auch fragte ich diverse Freunde nach Ideen, doch dort bekommt man schnell die typisch schweizerische Mentalität des „ja nicht einmischens“ zu spüren. Schliesslich wollte niemand „schuld“ sein mir tipps gegeben zu haben falls es mir am ende nicht gefällt.
Tesalate Strandtuch
Als ich im letzten Jahr eine Anzeige für ein Sand-Abweisendes Strandtuch de australischen Startups tesalate gesehen hatte, wusste ich gleich: Dieses Gadget wird in den diesjährigen Sommerferien getestet! 😄
Also bestellte ich eines für ca. 56.- CHF (inkl. Versand von Australien!) und bereits 6 Tage später traf dieses bei mir ein.
Am Strand hat sich das Badetuch sehr gut bewährt! Natürlich kommt noch sand aufs Tuch, dieser kann jedoch einfach mit der Hand „weg gestreift“ oder auschüttelt werden. Vorbei die Zeiten als der Sand noch Tagelang am Badetuch klebte! 😎
Da das 160cm x 78cm Tuch auch sehr kompakt ist (zusammengelegt nur ca. 10cmx15cm und etwa 300g schwer) kann man es gut überall hin mitnehmen und beispielsweise auch mal in der Seitentasche der Cargohose verstauen.
Ich verwende seither mein tesalate auch als Multifunktions-Tuch für alles andere wie Picknick, oder am See.
Das Material fühlt sich angenehm an um darauf zu liegen, es saugt aber logischerweise nicht so viel Flüssigkeit auf wie ein normales Baumwolltuch, was heisst es dauert etwas länger um den Körper damit abzutrocknen.
Auch trocknet das nasse Tuch nicht schneller, aber auch nicht langsamer wie ein Baumwolltuch.
Leider finde ich, dass das Tuch etwas zu klein geraten ist, da man nicht mit dem ganzen Körper drauf liegen kann.
Ich würde mir deshalb eine „XL-Variante“ wünschen, welche mindestens 90cmx200cm, oder noch besser 120cmx220cm gross ist.
Grundsätzlich ist es aber ein tolles Allrounder-Tuch und hervorragend für den Strand geeignet mit seinen Sand-Abweisenden Fähigkeiten.
English-Review
I tested the tesalate towel at the beach, where it proved to be great for using in the sand.
Since it is very compact, I also use it for picnic or at the lake (on the grass), as a replacement for all normal towels I had. 🙂
The material is comfortable for laying on it, although it does not soak as much wet as a cotton towel would do, which means it takes a bit longer to get your body dry with it.
However, the towel itself does not dry faster than normal cotton towels, but also not slower.
I find it to be a bit small, as you cannot lay with your full body on it.
Therefore I would wish an „XL-Model“, with at least a size of 90x200cm (even better: 120x200cm).
In conclusion it is a cool multi-purpose towel and perfect for the beach with its sand-absorbing abilities.
Private Putzfrau
Bereits als ich meine erste Wohnung bezog, war klar, dass ich mir den „Luxus“ einer Putzfrau leisten werde. Denn ein solcher Luxus ist das nicht einmal, wenn man bedenkt welche Zeit mit dem Putzen der Wohnung monatlich verloren geht und Zeit ist schliesslich auch Geld wie man so schön sagt. 😉
Doch mit wie viel Geld muss ich Rechnen? Das hängt in erster Linie natürlich mit der Grösse der Wohnung zusammen und/oder ob die Putzfrau regelmässig noch andere Dinge tun soll, wie beispielsweise den Backofen zu putzen.
Bei meiner 128m2 Wohnung stelle ich die Putzfrau jede zweite Woche für 2 Stunden an, also 4 Stunden im Monat. In Kombinationen mit meinem iRobot Staubsaug-Roboter klappt das Wunderbar.
Für diese Zeit muss man mit Rund 230.- bis 250.- CHF pro Monat rechnen.
Der einfachste Weg hierzu ist über eine sogenannte Putzfrauen-Agentur zu gehen. Diese machen mit dir einen Preis ab, nachdem Sie deine Wohnung begutachtet- und deine Bedürfnisse gehört haben und schicken dann zu den vereinbarten Zeiten eine Putzfrau vorbei. Das kann, muss aber nicht immer dieselbe sein. Dafür wird die Wohnung auch geputzt, wenn eine Putzfrau gerade in den Ferien ist.
Der Hacken dabei ist, dass man keinen Einfluss hat welche Putzfrau kommt und die Agenturen zahlen die Putzfrauen meist derart schlecht, dass es schon an der Grenze zur Legalität ist, berechnen dir aber natürlich einen höheren Preis.
Nachdem ich mit verschiedenen Putzfrauen Agenturen teils sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, unter anderen mit der „Putzfrauenvermittlung“ und „meinePerle.ch“, entschied ich mich eine „eigene“ Putzfrau privat anzustellen.
Die Vorteile sind, dass du dir die Putzfrau aussuchen kannst und immer die selbe hast. Du machst den Vertrag direkt mit der Putzfrau und kannst dieser direkt den Lohn bezahlen. Der Nachteil ist, dass wenn die Putzfrau mal Ferien macht oder Krank ist kein Ersatz kommt. Und du musst dich selber um die Sozialabgaben und Unfallversicherung kümmern.
Letzteres, bzw, dieser „komplizierte Prozess“ schreckt viele ab. Und tatsächlich, wenn man sich auf den offiziellen Seiten des Staates informiert, klingt das schon ziemlich „kompliziert“, doch das ist es gar nicht!
Ich möchte hier in einfachen Schritten erklären was du genau tun musst.
Einmalig Schritte
Die folgenden Schritte brauchst du nur einmal zu tun:
Putzfrau suchen
Zuerst musst du eine Putzfrau suchen. Dies ist gar nicht so einfach, da es nicht viele Putzfrauen gibt die sich Privat inserieren. Am besten ehesten wirst du vielleicht in Anzeigen bei Supermärkten oder Lokalzeitungen fündig, oder du gibst selber eine Anzeige auf.
Auch das RAV ist sicher eine gute Anlaufstelle (und ab Juli 2018 sogar obligatorisch).
Wenn du die Putzfrau gefunden hat, bitte Sie dir eine Kopie Ihres AHV-Ausweises zuzustellen und bewahre diese Kopie auf (du musst ihre AHV-Nummer danach auf einigen Formularen eintragen).
Dann machst du einen Arbeitsvertrag mit der Putzfrau.
Wichtig ist es in diese zu erwähnen, dass du die AHV-Beiträge (sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmer-Beiträge) gänzlich übernimmst und die Ferienvergütung bereits im Lohn erhalten ist. Dann sparst du dir die Zusätzliche Abrechnung, die du ansonsten machen müsstest.
Ich habe einen Muster-Arbeitsvertrag erstellt welchen du gerne anpassen und verwenden kannst.
Da du der Putzfrau in der Regel einen Wohnungsschlüssel geben wirst, dass sie vorbeikommen- und ungestört arbeiten kann wenn du nicht zuhause bist, willst du ihr wahrscheinlich noch eine Schlüsselquittung unterschreiben lassen. Auch dazu habe ich ein Muster-Dokument erstellt.
Unfallversicherung abschliessen
Zuerst musst du für die Putzfrau eine Unfallversicherung abschliessen. Dies kostet meist genau 100.- CHF im Jahr und wird von fast jeder Versicherung in der Schweiz angeboten.
Wenn du eine private Versicherung hast, kannst du diese anfragen. Ich habe die Zürich Versicherung gewählt, da war das ganze extrem simpel: Einfach das Formular: Versicherungsantrag UVG ausfüllen, abschicken, fertig.
AHV-Anmeldung
Danach musst du die Putzfrau bei der AHV anmelden. Es wird bei den meisten Seiten immer eine sogenannte: „Vereinfachte Abrechnung mit Steuerabzug“ präsentiert, doch auf die kannst du bedenkenlos verzichten und anstelle dessen das „ordentliche“ Abrechnungssystem wählen. Denn beim „vereinfachten“ System bezahlst du am Schluss noch eine extra Steuer von saftigen 5% drauf und wie du sehen wirst ist das ordentliche System im Prinzip sogar einfacher wie das „vereinfachte“ 😀
In Zürich musst du die Anmeldung bei der Sozialversicherungsanstalt Zürich (SVA) machen. Dazu steht das Formular: Fragebogen für Arbeitgebende von Mitarbeitenden in Hausdienst und Hauswartung zum download bereit. Dieses einfach herunterladen, ausfüllen und an die Angegebene Adresse abschicken.
- Der Punkt: „Eigentümer/in der Liegenschaft: Personalien“ ist wahrscheinlich nur für Hauswartungen nötig (den gabs 2016 als ich die Anmeldung gemacht hatte noch gar nicht 😉 ) Bei einer Eigentumswohnung kannst du deine Adresse eintragen und sonst die Adresse deines Vermieters (sofern bekannt) oder einfach leer lassen.
- Beim Punkt „Familienzulagen pro Monat“ musst du nichts eintragen, das gilt nur bei höheren Löhnen/Anstellungs-Pensen.
- Bei „Anschluss an berufliche Vorsorge (BVG)“ musst du auch nichts eintragen, als Grund kreuzt du unten an, dass der Lohn weniger als CHF 21‘150.00 im Jahr ist.
- Den Punkt „Vollmacht“ kannst du ebenfalls leer lassen, oder z.B. deine(n) Partnerin/Partner eintragen.
Monatlich
Diese Schritte musst du einmal im Monat erledigen:
Aufschreiben der bezahlten Löhne
Jeden Monat musst du aufschreiben, was du der Putzrau bezahlt hast, weil ende Jahr musst du diesen Betrag bei einem Abrechnungs-Formular, welches du vom SVA per Post bekommen wirst eintragen.
Wie du das aufschreibst ist im Prinzip egal, das machst du nur für dich, damit du weisst, was du ende Jahr total bezahlt hast. Wichtig ist einfach, dass du immer noch den AHV Anteil von 12.5% dazu rechnest. Wenn du also beispielsweise der Putzfrau pro Stunde 30.- CHF bezahlst und Sie pro „Putztag“ zwei Stunden kommt lautet die Rechnung wie folgt: 2×30.- CHF = 60.- CHF + 12.5 % (von den 60.- CHF, bzw. 7.50.- CHF) = 67.50.- CHF. Diesen Betrag musst du dann aufschreiben.
Das SECO hat dazu ein Excel-Formualar gemacht, welches jedoch sehr kompliziert gestaltet ist. Ich habe dazu ein viel einfacheres erstellt (Lohnabrechnung) welches du verwenden kannst. 🙂
Lohn Überweisen
Natürlich musst du der Putzfrau monatlich den Lohn überweisen. 😉
=> Am besten machst du dazu eine wiederkehrende Erinnerung in deinem Kalender/Handy/usw.
Du kannst auch einen Dauerauftrag bei der Bank machen, musst dann aber bedenken, dass je nachdem wieviele Tage der Monat hat, die Putzfrau mal mehr mal weniger im Monat kommt, bzw. wenn sie Ferien macht gar nicht.
Jährlich
Unfallversicherung bezahlen
Ende Jahr bekommst du jeweils eine Rechnung von der Unfallversicherung für 100.- CHF. Einfach bezahlen und fertig.
SVA-Formular ausfüllen
Wie erwähnt bekommst du immer ende Jahr ein Formular zur „Lohndeklaration“ vom SVA zugestellt. Dieses füllst du einfach aus, trägst überall (Bruttolohn, AHV-pflichtig, FAK-pflichtig, ALV1-pflichtig) den Totalbetrag beim Brutto-Lohn (also inkl. die 7.5%) ein und schickst es zurück.
Lohnausweis erstellen
Dafür lädst du dir das Formular für den Lohnausweis herunter und füllst diesen aus.
Das einzige was du hier ausfüllen musst sind: Lohn, Bruttolohn Total (das selbe wie bei Lohn), Beiträge AHV und Nettolohn (der Total Lohn ohne die 7.5% AHV).
Den Lohnausweis druckst du dann aus und gibst ihn danach deiner Putzfrau; am besten legst du ihr diesen bei der letzten Reinigung im Jahr hin.
SVA-Prämien bezahlen
Am Anfang vom neuen Jahr bekommst du dann jeweils die Rechnung für die Sozialabgaben vom SVA.
Diese sind meist so zwischen 200.- und 230.- CHF.
Damit ist alles getan. 🙂
Redesign
Fast 14(!) Jahre war meine Webseite nun mit einem Design online, welches ich damals in meinen jungen Jahren mit HTML gebaut hatte!
Vieles hat sich Webdesign technisch natürlich im letzten Jahrzehnt verändert. Und auch wenn ich verwundert war, dass WordPress mit dem ur-alten Theme überhaupt noch funktionierte, so einiges funktionierte eben doch nicht mehr richtig, z.B: das öffnen der Bilder, diese wurden immer auf einer neuen Seite geöffnet und diverse Erweiterungen hatten Anzeigefehler.
Also beschloss ich die Seite erneut eine Redesign zu unterziehen. Da ich in den letzten Jahren etwas die Lust verloren hatte mich selber mit HTML, CSS und „WordPress Theming“ herumzuschlagen, wollte ich dieses Mal ein „fertiges“ Theme nehmen, welches auch aktuell gehalten werden kann. Ich probierte einige aus und blieb zum Schluss beim Theme: DarkElements hängen.
Doch damit war es noch nicht getan, da ich viele Änderungen damals noch selbst mit PHP-Code „rein gehackt“ hatte, mussten die auch integriert werden, damit die Seite wieder vernünftig funktioniert. Es verging wieder viel Zeit.
Bis ich eigentlich „nur noch schnell“ ein Rezept hinzufügen wollte (da ich eigentlich was anderes vor hatte) und mich über die Anzeigefehler nervte. Also schaltete ich mal das Design um. Und dachte, „hmm, wenn ich da und da noch was mache…“ und einige Stunden später stand dann die Seite fertig bereit! 😀 Zu dem was ich eigentlich vor hatte bin ich zwar nicht mehr richtig gekommen, aber was solls, dass musste auch getan werden… 😉
Das einzige was weg fallen musste, war der berühmte „nicht klicken Button„. Doch da man in heutigen Browsern aus Sicherheitsgründen mit einem Dialogfenster nicht mehr den ganzen Browser blockieren kann, hat dieser auch ein bisschen an Witz verloren… 😉